Hallbergmoos, April 2016 – Die alte Feuerwache, das neue Autohaus oder das erweiterte Logistikzentrum. Eines haben alle Gebäude gemeinsam: Sie brauchen verlässliche und sichere Industrietore. Von großer Bedeutung ist dabei die richtige Ausstattung – und hier wird es individuell. Während es bei Toranlagen für Ausstellungs– und Schauräume neben der ansprechenden Optik vor allem wichtig ist, den Durchblick zu gewährleisten und das vorhandene Tageslicht mit einzubeziehen, sollten Tore für Lagerräume darüber hinaus eines sein: robust.
Wie kein anderer Anbieter hat sich das Unternehmen Entrematic mit seinen innovativen Tor– und Eingangslösungen einen Namen gemacht. Dazu gehören Industrietore und Verladesysteme, Schnelllauftore, Automatiktüren und Hoftorantriebe. Neben Dynaco, EM und Ditec steht vor allem die Produktmarke Normstahl für innovative, qualitativ hochwertige, automatisierte Eingangslösungen sowohl für private als auch für industrielle Anwendungen. Mittlerweile gibt es eine umfassende Palette von langlebigen Produkten, die sicher, einfach zu installieren und besonders leicht zu bedienen sind. Im industriellen Objektbereich haben sich zwei Torsysteme bewährt.
Normstahl OSF42A – das Sektionaltor für den richtigen Durchblick
Für alle Anwendungen, wo Licht oder Einblicke benötigt werden, ist das Industriesektionaltor Normstahl OSF42A ideal. Das verglaste Alu–Rahmentor findet vor allem in Feuerwachen, in Ausstellungsräumen oder dort Verwendung, wo die optimale Nutzung von Tageslicht gewünscht ist. Die von Entrematic verwendeten Fensterscheiben sind nicht nur witterungsbeständig, sie können optional auch kratzfest geliefert werden. Die modulare Konstruktion des Normstahl OSF42A Industriesektionaltores bietet, dank der Auswahl spezieller Konfigurationen völlige Gestaltungsfreiheit. Die Aluminium–Rahmensektionen beispielsweise können vollständig verglast, mit Paneel–Füllungen oder auch in neun Vorzugsfarben lackiert geliefert werden. Zur Wahl stehen außerdem verschiedene Schlupftür–Optionen entweder mit normaler oder niedriger Schwelle. Letztere Variante erleichtert den Zugang und verringert die Stolpergefahr. Neben dem elektrischen Antrieb ist auch eine manuelle Bedienung möglich. Hierzu sind alle Normstahl Industriesektionaltore mit einem soliden Griff versehen. Auch mit den verschiedensten Laufschienenkonfigurationen geht Entrematic auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ein.
Normstahl OSP42A – Das Tor für alle Fälle
Ein verlässlicher Partner für Lagergebäude und Logistikzentren ist das Normstahl Tor OSP42A. Dieses Industriesektionaltor ist ein isoliertes Paneel–Tor zur Verwendung in Produktionsstätten aller Art. Zudem ist es bestens für Kunden geeignet, die gut isolierte und platzsparende Tore benötigen. Die optimale Isolierung verdankt die Torkonstruktion seinen 42 mm starken Sandwich–Paneelen, die ohne Kältebrücken konstruiert sind – das gewährleistet beste Wärmedämmwerte. Eine Schlupftüre kann optional eingebaut werden, auch hier wahlweise mit normaler oder niedriger Schwelle. Der elektrische oder manuelle Betrieb ermöglicht höchste Flexibilität, während verschiedene Laufschienenkonfigurationen sowie der neu konstruierte Fingerklemmschutz durch spezielle Sektionsverbindungen maximale Sicherheit garantieren. Ein ruhiger und solider Torlauf wird darüber hinaus durch die Verwendung von kugelgelagerten Laufrollen und massiven Scharnieren gewährleistet. Die Micro–Oberfläche der Paneele hat nicht nur einen optischen Grund, sie sorgt auch, besonders bei breiten Toren, für die nötige Stabilität. Die bereits endbehandelten Oberflächen sind in neun modernen Standardfarben zu haben. Zusätzlich besteht die Möglichkeit das Normstahl OSP42A in nahezu allen RAL– oder NCS–Farben zu lackieren – gezielt einsetzbare Fenster– und Lichtbandvarianten lockern das robuste Aussehen der Tore auf und bringen auch hier Tageslicht in den Raum.
Komfortabel, sicher, einfach – die Bedien– und Steuersysteme
Kein Tor ist perfekt ohne einen komfortablen Antrieb. Dieser sollte schnell, sicher und leicht zu bedienen sein, zusätzlich gilt es bei der Wahl des richtigen Systems einige Faktoren zu beachten wie etwa das Nutzungsverhalten, das vorherrschende Klima oder auch das Gewicht des Tores. Alle Tore bis 650 kg Torgewicht können mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet werden. Zur Notöffnung steht ein Handkettenzug oder eine Schnellentriegelung zur Verfügung. Generell können alle Normstahl Industrietore nachträglich mit einem elektrischen Antrieb ausgerüstet werden. Als Ideal hat sich der Antrieb Normstahl IDO erwiesen: Eine Kombination aus der mechanischen Einheit Normstahl IDO und der Torsteuerung Normstahl C600, die in zwei gewichtsabhängigen Varianten angeboten wird. Die mechanische Einheit bildet zusammen mit einem Elektromotor, der die Ausgleichswelle mit den Seiltrommeln und den Torsionsfedern antreibt, die Basis des Systems. Verschiedenste Steuerungsmöglichkeiten lassen sich durch die Torsteuerung Normstahl verwirklichen. Das geht von einfachen Tasten zum Öffnen und Schließen bis hin zu technisch ausgefeilten Automatik– und Zusatzfunktionen. Ein weiterer Vorteil: Bereits installierte Tore können mit dem Antrieb Normstahl IDO nachgerüstet werden.
Weitere Informationen über die umfangreichen Produktpaletten im Bereich automatischer Zugangssysteme gibt es unter www.normstahl.de.
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Technik trifft auf Tradition: Die neuen Normstahl OSF42A Tore in einer alten Feuerwache erstrahlen im klassischen Karminrot. (Foto: Normstahl Entrematic)
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Moderne Lagergebäude setzen auf robuste Tor–Konstruktionen. (Foto: Normstahl Entrematic)
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Die Torsteuerung Normstahl C600 bietet neben einfachen Tasten zum Öffnen und Schließen auch ausgefeilte Steuerungsmöglichkeiten sowie Automatikfunktionen. (Foto: Normstahl Entrematic)
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Effizient und stabil: Normstahl Industrietore von Entrematic. (Foto: Normstahl Entrematic)
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